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Kriminelle Weinprobe

Das Café de la Provence gehört zu den schönsten Orten in Nippes. Am 19.8.2022 ab 18 Uhr lese ich dort – bei schönem Wetter im Innenhof – im Rahmen einer Weinprobe aus dem Kurzkrimi „Amuse Gueule“. Neben Cidre, Landweinen und AOP-Weinen gibt es – insgesamt für 23 Euro – Salamihäppchen mit Mehrkornbrot, Baguette, Käsewürfel, Sesamstangen, Käsestangen, Kirschtomaten und schwarze und grüne Oliven. Meine Geschichte spielt übrigens im sagenumwobenen Finsterbrunnertal in der Pfalz. Dort wird plötzlich ein toter Mann gefunden – vergiftet. Ganz in der Nähe von Amelie Mannweilers Fünf-Sterne-Restaurant ….

Voranmeldung unter o-k-h@web.de

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Druckfrisch: Fischen im Wörtermeer

Im Auftrag des Friedrich Bödecker-Kreises in Schleswig-Holstein e.V. und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur durfte ich im Frühjahr in der Kita IzzKizz in Itzehoe eine Erzählwerkstatt durchführen, deren Ergebnisse nun in dem schönen Band „Fischen im Wörtermeer“ erschienen sind. An dem besonderen Buch- und Schreibprojekt waren u.a. Kolleg*innen wie Achim Bröger, Ursula Flacke, Klaus Dörre und Cornelia Franz beteiligt. Danke auch an Ulrike Diek-Rösch für die wiederholte Einladung in den Norden!

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Kunst trotz(t) Ausgrenzung

Bevor nächste Woche Gerd Köster im Vringstreff liest, hier nochmal ein Blick zurück auf den Abend „Die Letzten hier. Köln im sozialen Lockdown“, den ich gemeinsam mit Sabine Schiffner zum Thema „Die Letzten hier. Köln im sozialen Lockdown“ im Vringstreff gestalten durfte.  Herzlichen Dank an Hanna Bolin für den Beitrag auf 

https://www.meinesuedstadt.de/die-letzten-hier…/

Übrigens: Die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ läuft noch bis zum 19. August im Vringstreff, in der Diakonie Michaelshoven, in der Kartäuser-, der Antoniter, in der Kartause und ab dem 5.08. in der Lutherkirche zu erleben ist. 

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Sommerausgabe erschienen

Am 14./15. Juli 2021 hatte die Ahr ihr folgenreichstes Hochwasser seit Menschengedenken. Auch im Ortsteil Gemünd, wo die Flüsse Olef und Urft zusammenkommen, war der Wasserpegel sehr hoch. So wurden Atelier und Wohnhaus der Künstlerin Mona Dia in Gmünd stark in Mitleidenschaft gezogen, ihre Existez nahezu in wenigen Stunden zerstört. Schonungslos erzählt sie uns in der aktuellen DRAUSSENSEITER-Ausgabe – ein Jahr später – davon, wie es ihr seither ergangen ist und wie viel ihr ihre Zwillingsschwester Katja Franke gerade in schweren Zeiten bedeutet. Eine gehaltvolle Ausgabe, die nun zwei Monate zu haben ist – auf der Straße, im Abo und in ausgewählten Buchhandlungen.

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Lesung im Vringstreff

Am Donnertag, 30.6.2022 findet um 19 Uhr eine Lesung mit Diskussion im Vringstreff zu dem Buch „Die Letzten hier. Köln im sozialen Lockdown“ statt. Im Rahmenprogramm der Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ bin ich in der Einrichtung für Wohnungslose in der Südstadt mit der Lyrikerin Sabine Schiffner zu Gast mit einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt: Die wachsende Armut in unserer Stadt. Es ist zudem die letzte Veranstaltung vor der verdienten Sommerpause.

Schön also, wenn wir uns nochmal persönlich sehen.

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Wo die Freiheit wächst

In diesen Tagen konnten wir dank Neustart Kultur und der SK Stiftung Kultur an fünf Kölner Schulen zu dritt eine szenische Lesung aus dem Buch „Wo die Freiheit wächst“ von Frank Maria Reifenberg anbieten: Gerlis Zillgens las die Lene, der Autor selbst den Bruder Franz, der an der Front kämpft, und ich durfte die Rosi sprechen, die sich bereits früh nach Detmold in vermeintliche Sicherheit hatte bringen können. Der Briefroman basiert auf Dokumenten und Zeugnissen von Jugendlichen, die sich in Köln als „Edelweißpiraten“ den Nazis entgegenstellten und ihren Widerstand teilweise mit dem Leben bezahlen mussten. Danke, dass durch die Förderung dieses besondere Leseformat möglich war.

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30 Jahre Draussenseiter-Feier im M22

Was für ein furioser Abend für uns DRAUSSENSEITER & Friends: Anlässlich des 30. Geburtstags unseres Straßenmagazins luden wir gestern ins legendäre M22 in Deutz zum bunten Abend. Im Rahmen des uns seit Jahren eng verbundenen Deutzkulturfestivals traten neben Schauspielerin Isabella Archan und Comedian Heinz G. Gröning auch Blues-Ikone Richard Bargel auf. In meiner Moderation bemühte ich mich, ein paar Anekdoten aus 16 Jahren Redaktionssarbeit zum Besten zu geben. Das Beste aber war, dass sowohl Kolleg*innen als auch zahlreiche Straßenzeitungsverkäufer da waren und wir bereits in den letzten Tagen mit unglaublich vielen Glückwünschen – per Post, Whatsapp und natürlich auch persönlich – überschüttet wurden. Henning Quanz von der WDR Lokalzeit hat Recht: Der DRAUSSENSEITER ist die „ungewöhnlichste Zeitung von ganz Köln“ und das liegt nicht nur an den Leuten hinter den Kulissen, sondern auch an seiner treuen Leserschaft. Danke.

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WDR Lokalzeit berichtet

Gestern gab es einen schönen Bericht in der WDR Lokalzeit über das 30. Jubiläum des Straßenmagazins DRAUSSENSEITER, der sich noch eine Woche in der Mediathek befindet.

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-aus-koeln/lokalzeit-aus-koeln-oder-14-06-2022/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWNkZjdiNTE3LWIyYmUtNGU0My1iYWYxLTcxOTU3YmUwNWUxMQ?fbclid=IwAR05-5AsYtLG60f59mkJUSUSzC2CmkK2mdxme63DAInb3DSklalb7dyMRKI

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KSTA berichtet über DRAUSSENSEITER-Jubiläum

Danke, Thomas Dahl, für den Artikel zu unserem 30. Straßenzeitungs-Jubiläum, der heute im Kölner Stadt-Anzeiger zu lesen ist. Schön auch der Hinweis zu unserem „Abend für DRAUSSENSEITER & Friends“, der morgen (15.6.) ab 19.30 Uhr im M22 im Rahmen des Deutzkulturfestivals stattfinden wird.

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Flow in der Wundertüte

Herrlich im Flow mit tollen Kolleg*innen in der „Wundertüte“ in Sülz: Mit Gerlis Zillgens, Stefan Reusch und Uli Horn – liebevoll moderiert von Chefin Rose Hagemeier– rockten wir letzte Woche unsere Stammkneipe mit neuen und alten Texten, launigen Kommentaren und lustigen Kürzest-Theaterstücken („Es ist irgendwo da draußen“). Danke an „Neustart Kultur“ für die finanzielle Unterstützung. Und danke allen, die gekommen sind und zugehört haben.

Am Ende ging der Hut rum und es wurden 180 Euro für das DRAUSSENSEITER-Projekt der OASE gesammelt.