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Aktueller DRAUSSENSEITER erschienen

Mit Janita-Marja Juvonen von „Einmal Absturz und zurück“ habe ich für die aktuelle DRAUSSENSEITER-Ausgabe darüber gesprochen, wie man mit und über obdachlose Menschen sprechen sollte, um sie nicht zu verletzten. Es geht um Sichtbarkeit von Menschen mit Suchterfahrung und um das Selbstbewusstsein, auch mal etwas abzulehnen, das man trotz Bedürftigkeit geschenkt bekommt. In dem Auszug aus ihrem Buch „Die Anderen“ erfährt man dann, wie es sich anfühlt, wenn man den ganzen Tag auf dem Weihnachtsmarkt Mutzen geschenkt bekommt. „Meine Frage nach Geld stieß auf grobes Unverständnis!“ Danke, Janita, für deine Offenheit! Und toll, dass du es auf das Cover geschafft hast. Das ehrt unsere Weihnachtsausgabe sehr.

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Verleihung der Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung

Gestern war ich mit dem wunderbaren Team von Engel & Esel Produktionen bei der Verleihung der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung. Unser Stück OHNE WORTE war nominiert in der Kategorie „Kinder- und Jugendtheater“. Auch, wenn wir nicht gewonnen haben, war unsere Stimmung super und wir gratulieren auch auf diesem Weg nochmal allen Gewinnern!

Danke auch an die Jury der @skstiftungkultur

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Festrede zu „arm, alt, allein“

Gestern fand der Auftakt der Weihnachtsspendengala von „Arm * Alt * Allein“ in der Apostelkirche in Kaiserslautern statt. Ich durfte die Festrede halten und legte den Fokus auf obdachlose Menschen, deren Lebenserwartung durchschnittlich bei 49 Jahren liegt und die permanent einer großen Gefahr ausgesetzt sind. „Schauen wir nicht zu, dass uns die Leute vor der Nase wegsterben!“ Oberbürgermeisterin Beate Kimmel versprach, sich in Zukunft um das Thema Housing First zu kümmern. Der Abend wurde wunderbar begleitet vom Chor „Haste Töne“ der RPTU. Ich wünsche der Spendenaktion viel Erfolg!

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Preview von „Toni träumt“

Ein neues Buch ist (fast) wie ein neues Leben. Heute habe ich „Toni träumt“ – sozusagen als Preview – erstmals in dritten und vierten Klassen der @ggs_riehl vorgelesen und danach mit den Kindern Geschichten zum Thema Nachhaltigkeit geschrieben. Es hat großen Spaß gemacht! Bin sehr froh, dass die Geschichte um Toni, Hund Emma, Kater Karl und dem Obdachlosen Honza gut ankommt, sicher auch dank der Zeichnungen von Tobias Dahmen. Danke an den Friedrich-Bödecker-Kreis, der die Begegnung heute möglich gemacht hat. In der Geschichte werden die 17 Nachhaltigkeitsziele veranschaulicht und der dazu passende Kalender mit Rätsel- und Bastelanleitungen erscheint in ca. zwei Wochen unter dem Titel „52 Wochen Familienzeit“ beim Naturgut Ophoven – übrigens die perfekte Kombi zur Aufbereitung im Unterricht.

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Heimspiel in Köln

Heute lesen über 30 Autorinnen und Autoren aus Köln und der Region in Kitas, Schulen und Berufskollegs. Seit 2022 findet die Aktion zwei Mal statt und wird vom Jungen Literaturhaus organisiert. Ich durfte heute in der Johann-Amos-Comenius-Hauptschule mit meinen Büchern lesen. Das war toll und ich bedanke mich bei allen, die diese Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern möglich gemacht haben.

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„Nicht dabei!“ im Schreibraum

Es ergeht herzliche Einladung zu einem Werkstattgespräch über die Sichtbarkeit von interkulturellen kulturschaffenden Frauen in Köln über vier Jahrhunderte. Am 22.12.2003 ab 19 Uhr begebe ich mich gemeinsam mit Marco Hasenkopf, Christian Linker und Sabine Schiffner als Ergebnis eines kleinen, kreativen Forschungsprojekts für ein Werkstattgespräch in den Kölner Schreibraum. Die Spurensuche führt sie durch vier Jahrhunderte der Kölner Literaturgeschichte, dabei haben die vier Autor*innen das Literaturleben der eigenen Stadt unter die Lupe genommen und geschaut, inwiefern die immer noch männernominierte Kulturlandschaft auch und gerade von zugewanderten oder verfolgten Autorinnen und weiblichen Kulturschaffenden geprägt wurde und noch wird. Ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit kommen so Autorinnen zu Wort, für die Köln zum Arbeitsplatz- und Sehnsuchtsort, zum Punkt für Verfolgung oder auch zur Zufluchtsstätte wurde.
Im Anschluss gibt es noch die Möglichkeit zum Gespräch bei Plätzchen und Glühwein. Dank geht an die Literaturszene e.V., die den Kölner Schreibraum verwaltet. Das Projekt wird gefördert vom Kulturamt Köln.
22.12.2023, 19 Uhr
Schreibraum, Steinstr. 12, 50676 Köln
Eintritt gegen Spende
Für Rückfragen: autorenbuero@marcohasenkopf.de

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Literarischer Herbst Lennestadt

Danke für die Einladung zum Literarischen Herbst Lennestadt und die vielen schönen Begegnungen in #elspe #oedingen #grevenbrück #bilstein #lennestadt #saalhausen #altenhundem #meggen und #maumke. Danke fürs Zuhören und die gute Organisation!

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Toni träumt

Wo ist nur der obdachlose Mann hin, der seit Wochen sein Lager im Hof aufgeschlagen hat? Alles ist weg! Sein Hund Emma dagegen ist noch da und schaut die zehnjährige Toni mit großen Augen an. Die beiden machen sich nun gemeinsam auf die Suche nach dem obdachlosen Honza, dessen Spur sie ins nahegelegene Brachland führt. Dort haben sich einige Menschen offenbar eine ganz eigene Welt geschaffen. In dieser Geschichte – liebevoll illustriert von Tobias Dahmen – lernen die Leserinnen und Leser viel darüber, wie man die Welt ein wenig besser machen kann. Und wie nebenbei lernen sie die Agenda 2030 der internationalen Staatengemeinschaft verstehen, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung ausgelobt hat.

„Toni träumt“ erscheint in drei Wochen zeitgleich als Buch im BuchVerlagKempen und – in Kooperation mit dem Naturgut Ophoven – als toller Mitmach-, Rätsel- und Bastelkalender für die ganze Familie! Hier schon kribbelige Vorfreude!

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DRAUSSENSICHTEN im Kölner Stadt-Anzeiger

Thomas Dahl hat die Vernissage der Ausstellung DRAUSSENSICHTEN in der OASE besucht und einen wunderbaren Bericht über das Projekt für den gestrigen Stadt-Anzeiger geschrieben, für das wir (ehemals) Wohnungslose mit Einwegkameras losgeschickt haben. Reiner, Doro, Lothar und Gheorge haben ihren Alltag so ein Stück weit festgehalten, die eindrucksvollsten Bilder finden nun Platz in der Ausstellung, die ich gemeinsam mit Anemone Träger kuratiert habe.

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Schullesungen in Dinslaken

Als Krimiautorin liebt man ja Wiederholungstaten. Die GGS Hühnheide in Dinslaken hat es gewagt und mich zum zweiten Mal mit meinen Kinderkrimis zur Lesung eingeladen. Das Gebäude ist übrigens ganz neu renoviert und auch technisch auf dem neuesten Stand. Gestern las ich also vor den 3. und 4. Klassen aus „Hai-Alarm“ und hatte über 100 Autogramm zu schreiben. Danke fürs Zuhören und für euer schlauen Fragen!