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Erzählwerkstatt mit Vorschulkindern

Heute durfte ich mit den „Weltenbummlern“ der Fröbel-Kita in den Kölner Clouthwerken eine Geschichten- und Erzählwerkstatt abhalten. Was für ein toller Zufall, dass wir heute nicht nur auf dem Papier neue Figuren erfinden, sondern auch draußen tollen Typen ein (kurzes) Leben schenken konnten. Bei Schnee und Sonne gingen allen die Herzen auf und die Ideen sprudelten nur so. Robert Grünberg, der kleinste Schneemann der Welt, schmolz jedenfalls vor Begeisterung in der Zwischenzeit einfach so dahin …

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Wie wir leben wollen ….

In der aktuellen Ausgabe vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER könnt ihr mein Interview mit Anne Weiß über ihr Buch „Der beste Platz zum LEBEN“ lesen, darüberhinaus jede Menge spannende, kritische, interessante Texte von Kolleg*innen, die sich mit der Frage beschäftigt haben: Wie wir (in Köln) leben wollen.

Das Heft gibt es auf der Kölner Straße zu kaufen.

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Choices berichtet über DRAUSSENSICHT

Freue mich sehr, dass die Zeitschrift Choices in ihrer aktuellen Ausgabe unsere Ausstellung DRAUSSENSICHT durch einen ausführlichen Artikel wertschätzt. Noch bis zum 29.1.2024 kann man sich zu den Öffnungszeiten der Einrichtung OASE – Benedikt Labre e.V. noch die Fotos von Doro, Gheorge, Lothar und Reiner anschauen, die sie mit Einwegkameras von ihrem besonderen Alltag gemacht haben. Gemeinsam mit Anemone Träger habe ich die Ausstellung kuratiert, die Dr. Peter Deubner Stiftung hat die Aktion finanziell unterstützt.
Danke, Thomas Dahl, für den schönen Bericht!

https://www.choices.de/draussensicht-oase-benedikt-labre-e-v

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Nicht dabei? Werkgespräch im Schreibraum

Ein Werkstattgespräch über die Sichtbarkeit von interkulturellen kulturschaffenden Frauen in Köln über vier Jahrhunderte.

Am 22.12.2023 ab 19 Uhr begeben sich Christina Bacher, Marco Hasenkopf, Christian Linker und Sabine Schiffner als Ergebnis eines kleinen, kreativen Forschungsprojekts für ein Werkstattgespräch in den Kölner Schreibraum. Die Spurensuche führt sie durch vier Jahrhunderte der Kölner Literaturgeschichte, dabei haben die vier Autor*innen das Literaturleben der eigenen Stadt unter die Lupe genommen und geschaut, inwiefern die immer noch männerdominierte Kulturlandschaft auch und gerade von zugewanderten oder verfolgten Autorinnen und weiblichen Kulturschaffenden geprägt wurde und noch wird. Ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit kommen so Autorinnen zu Wort, für die Köln zum Arbeitsplatz- und Sehnsuchtsort, zum Punkt für Verfolgung oder auch zur Zufluchtsstätte wurde.

Im Anschluss gibt es noch die Möglichkeit zum Gespräch bei Plätzchen und Glühwein. Dank geht an die Literaturszene e.V., die den Kölner Schreibraum verwaltet. Das Projekt wird gefördert vom Kulturamt Köln.

Unter anderem zu Worte kommen

„Heimat, ehemalige Ausländerin, neue Deutsche“ (Pilar Baumeister)

„Man kann die Geschichte der deutschen Literatur schreiben, ohne Köln zu erwähnen.“ (Gertrude Wegener)

„Ich schwimme in den Straßen, andere gehen.“ (Hilde Domin)

„Wenn die das können, kann ich das auch.“ (Fatima Khan)

22.12.2023, 19 Uhr

Schreibraum, Steinstr. 12, 50676 Köln

Eintritt gegen Spende

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Buchpremiere in Leverkusen

„Es geht ums Zusammenmachen und Zusammenhalten. Den Kern bildet eine Geschichte von Toni, die sich – wie so viele Kinder – an einem verregneten Sonntag schrecklich langweilt. Bis sie einen Hund vor ihrem Fenster entdeckt, dessen Sprache sie versteht und von dem sie lernen kann, wovon sie vorher keine Ahnung hatte.“ RP Online war auf der Büchertaufe von „Hauptsache zusammen!“ in der Regenbogenschule in Leverkusen. Dank geht raus an das Team vom Naturgut Ophoven für die schöne Idee dieses bunten, vielfältigen Buches!

https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/buechertaufe-in-leverkusen-grundschueler-entdecken-neues-familienbuch_aid-103428369?fbclid=IwAR0DWxIikrgPcvflVYMUPzMye7b5HyTtaMcBX6GjN4SuaEjauPvjoHStWJI

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Hautsache zusammen – 52 mal Familienzeit

Hey Leute, so kurz vor Weihnachten ist nun das Rätsel-, Mitmach- und Lesebuch „Hautsache zusammen – 52 mal Familienzeit“ erschienen inklusive meiner Geschichte „Toni träumt“. Heute durfte ich dieses tolle Produkt vom Naturgut Ophoven – das übrigens perfekt zum Lesebuch des Buchverlag Kempen passt – heute in der Regenbogenschule in Leverkusen präsentieren. Freue mich auf viele schöne Veranstaltungen im Neuen Jahr zum Thema „17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung“. Ideal für die Vorlesezeit in der Grundschule oder für einen gemütlichen Tag zuhause.

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Lesetour durch die Vulkaneifel

Dank des Lesetour-Programms des Bundesverbands der Friedrich Bödecker Kreise und auf Einladung von Kollegin Hanna Jansen, die in Sassen lebt, durfte ich nun in zwei Dauner Gymnasien mein Buch „Ein Schiff für den Frieden. Das mutige Leben des Rupert Neudeck“ vorstellen und die wunderbaren Illustrationen von Lukas Ruegenberg zeigen. Schließlich kamen wir noch auf der Wohnzimmerlesung am Abend lebhaft ins Gespräch über das Engagement des 2016 verstorbenen Mannes, dessen Tun noch so nachhaltig nachwirkt. Danke Hanna für deine Gastfreundschaft und die wunderbare Organisation!

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Elvis dankt!

Als der Verein „Arm*Alt*Allein“ aus Kaiserslautern hörte, dass „Elvis“ – bekannt aus der Dokumentation „Draussen“ – seit vielen Jahren in Köln auf der Straße bzw. unter der Brücke lebt, schickte der rührige Verein dem ehemaligen „Lautrer Bu“ ein großes Weihnachtspäckchen. Ich machte Elvis in einem Wohnprojekt des SKM ausfindig, wo er neuerdings nach seiner Herz-OP lebt und übergab ihm das Paket. Der Pfälzer freute sich riesig über die Leberwurst, den Schwartenmagen, Kaffee, Süßigkeiten und Tee und warme Socken und verdrückte auch ein paar Tränchen der Rührung. Als Schausteller hat er viele Jahre in der Pfalzmetropole gelebt. Herzlichen Dank für diese schöne Geste!

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Aktueller DRAUSSENSEITER erschienen

Mit Janita-Marja Juvonen von „Einmal Absturz und zurück“ habe ich für die aktuelle DRAUSSENSEITER-Ausgabe darüber gesprochen, wie man mit und über obdachlose Menschen sprechen sollte, um sie nicht zu verletzten. Es geht um Sichtbarkeit von Menschen mit Suchterfahrung und um das Selbstbewusstsein, auch mal etwas abzulehnen, das man trotz Bedürftigkeit geschenkt bekommt. In dem Auszug aus ihrem Buch „Die Anderen“ erfährt man dann, wie es sich anfühlt, wenn man den ganzen Tag auf dem Weihnachtsmarkt Mutzen geschenkt bekommt. „Meine Frage nach Geld stieß auf grobes Unverständnis!“ Danke, Janita, für deine Offenheit! Und toll, dass du es auf das Cover geschafft hast. Das ehrt unsere Weihnachtsausgabe sehr.

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Verleihung der Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung

Gestern war ich mit dem wunderbaren Team von Engel & Esel Produktionen bei der Verleihung der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung. Unser Stück OHNE WORTE war nominiert in der Kategorie „Kinder- und Jugendtheater“. Auch, wenn wir nicht gewonnen haben, war unsere Stimmung super und wir gratulieren auch auf diesem Weg nochmal allen Gewinnern!

Danke auch an die Jury der @skstiftungkultur