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„Die Letzten hier“

Wie haben Obdachlose die Corona-Pandemie in Köln erlebt? Wie geht eine Großstadt mit dem Lockdown um, wenn nicht alle zu Hause bleiben können? Was, wenn Armut in einer Stadt plötzlich deutlich sichtbarer wird? Haben sich Strukturen des Hilfesystems verändert? Hat sich durch die Krise vielleicht sogar etwas zum Guten gewandt für diejenigen, die sonst durchs Raster fallen? Um diese Fragen dreht sich das Buch „Die Letzten hier. Köln im sozialen Lockdown“, das in Kürze im Daedalus Verlag erscheint und dessen Herausgeberin ich sein darf. Ich bedanke mich auf diesem Weg bei der Kunststiftung NRW für das Stipendium, das dieses Buch ermöglicht hat und bei den Autor*innen und Fotograf*innen, die daran beteiligt sind. Und bei der OASE, die dem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER seit fast 30 Jahren ein Zuhause gibt. Vorzubestellen im Buchhandel unter Christina Bacher: „Die Letzten hier? Köln im Sozialen Lockdown“, ISBN 978-3-89126-267-2, Daedalus Verlag, 12 Euro.