Nach wie vor erreichen mich rührende Leserbriefe zu meinem Roman „Hinkels Mord“, wie der von Elke Schumacher aus Losheim, den ich hier auszugsweise teilen darf: „In Marburg geboren und aufgewachsen habe ich Ihr Buch voller Begeisterung gelesen und bin mit Ihnen durch die Gässchen und Straßen, Ecken und Plätze gegangen. Das Schweigen der Mütter, die tausend ungeklärten Fragen auch in meiner Biografie, sowie die tolle Einbeziehung der psychologischen Auswirkungen “ererbter” Traumata, das ging nahe. Und alles so stimmig verwoben und geschildert, bravo!“
Das Buch, das teilweise in den Jahren 1861-1864 spielt und im kbv Verlag erschienen ist, gibt es übrigens in jeder gut sortierten Buchhandlung. Bin auch gespannt auf eure Meinung!