Kurt lebte bis vor kurzem in der Kölner Etzelstrasse, eine der letzten „wilden Siedlungen“ im Land. Als ihm nach 40 Jahren die Zwangsräumung droht, gelingt es ihm mit Freunden, dem Verein Arche im Hintergrund und dem Team um Filmemacher Christoph Gottwald ein neues Zuhause in einer Einrichtung des SKM zu beziehen. Achtung Spoiler: Die Doku „Wohin mit Kurt?“ hat – übrigens eher selten im real life – ein Happy End. Am Sonntag zeigen wir den Film um 17.30 Uhr im Rahmen unserer Vernissage in der OASE.
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