Obdachlose Menschen bewegen sich häufig außerhalb der Gesellschaft. Sie zeigen sich am wenigsten verantwortlich für die Folgen von ständigem Konsum und verursachen weit weniger Emissionen als der Rest der Gesellschaft. Zwangsläufig ergibt sich hieraus häufig ein vorbildlicher ökologischer Fußabdruck. Mein Team von der Straßenzeitung DRAUSSENSEITER will in Zusammenarbeit mit freien Fotografen*innen und Autor*innen diesem Phänomen auf den Grund gehen und mit den Ergebnissen ein ganzes Heft publizieren – passend dazu soll es eine kleine Ausstellung geben zum Thema „Klamotten-Heinz und Co – Wie nachhaltig leben Obdachlose (in Köln)“. Bitte unterstützt diese Idee durch einen Klick bei Rheinstart.
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